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courses:studierende:l:ps-raumsoz:lerneinheit:le18

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-=====Service Learning-Partnereinrichtungen ======+===== LE18: Service Learning-Partnereinrichtungen =====
  
 Für eine gelingende Praxiserfahrungen im Modulgeschehen stehen verschiedene Kooperationspartner zur Verfügung, mit denen wir zuverlässig, vertrauensvoll und im gegenseitigen Austausch zusammenarbeiten. Darüber hinaus ist es aber auch möglich, dass Sie sich selbst ein sogenanntes freies "Placement" suchen - sprich eine passende Einrichtung, mit der Sie individuell oder als Gruppe für die Dauer des Sommersemesters zusammenarbeiten.  Für eine gelingende Praxiserfahrungen im Modulgeschehen stehen verschiedene Kooperationspartner zur Verfügung, mit denen wir zuverlässig, vertrauensvoll und im gegenseitigen Austausch zusammenarbeiten. Darüber hinaus ist es aber auch möglich, dass Sie sich selbst ein sogenanntes freies "Placement" suchen - sprich eine passende Einrichtung, mit der Sie individuell oder als Gruppe für die Dauer des Sommersemesters zusammenarbeiten. 
  
-**Hier finden Sie eine Übersicht unserer [[courses:studierende:l:ps-raumsoz:material:m18-1|Service Learning-Partnereinrichtungen]].**+Eine Übersicht über unsere Partnereinrichtungen finden Sie hier:  
 +  * [[courses:studierende:l:ps-raumsoz:material:m18-1| M18-1 Service Learning-Partnereinrichtungen]].
  
-In jedem Fall sollte Ihre Praxis- und Projektarbeit in den Partnereinrichtungen konzeptionell idealerweise in zwei Phasen gegliedert sein:+ 
 +Ihre Praxis- und Projektarbeit in den Partnereinrichtungen sollte idealerweise in zwei Phasen gegliedert sein:
  
 ==== Phase 1 ==== ==== Phase 1 ====
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 ==== Phase 2 ==== ==== Phase 2 ====
- Die Studierenden erarbeiten gemeinsam mit den involvierten Kindern und Jugendlichen kleingruppenbasierte Projekte (3 bis 4 Tage) in unterschiedlichen Themenbereichen, wie z.B. „Analyse Wohnumfeld und Schulumfeld“, „Orientierung im Stadtraum“, „Mein Stadtteil Ostend“. Wesentliche fachliche bzw. fachdidaktische Ankerpunkte sind:+Sie erarbeiten gemeinsam mit den involvierten Kindern und Jugendlichen kleingruppenbasierte Projekte (3 bis 4 Tage) in unterschiedlichen Themenbereichen, wie z.B. „Analyse Wohnumfeld und Schulumfeld“, „Orientierung im Stadtraum“, „Mein Stadtteil Ostend“. Wesentliche fachliche bzw. fachdidaktische Ankerpunkte sind:
   * das gemeinsame Lehr-/Lerngeschehen folgt dem Ansatz des entdeckenden Lernens bzw. des forschenden Lernens im außerschulischen, städtischen Lebensraum, d.h. auf Quartiers- oder Stadteilebene;    * das gemeinsame Lehr-/Lerngeschehen folgt dem Ansatz des entdeckenden Lernens bzw. des forschenden Lernens im außerschulischen, städtischen Lebensraum, d.h. auf Quartiers- oder Stadteilebene; 
   * die Ziele und Inhalte der einzelnen Projekte berücksichtigen die sozialräumlichen Interessen und Problemlagen der Kinder und Jugendlichen und können geographische, umweltbezogene, gesellschaftliche und (stadt-)politische Aspekte von der lokalen bis zur globalen Ebene thematisieren;   * die Ziele und Inhalte der einzelnen Projekte berücksichtigen die sozialräumlichen Interessen und Problemlagen der Kinder und Jugendlichen und können geographische, umweltbezogene, gesellschaftliche und (stadt-)politische Aspekte von der lokalen bis zur globalen Ebene thematisieren;
   * anhand einfacher, aber lohnenswerter Fragestellungen werden sozialräumliche Daten z.B. zur Qualität von Lieblings- und Gefahrenorten im öffentlichen Raum, zu Aspekten kindgerechter Stadtgestaltung, Partizipation und Mitgestaltung oder zu umweltrelevanten Themen, wie z.B. Lärm, Verkehr, Müll usw., gesammelt. Dafür werden verschiedene geographische Methoden bzw. Arbeitsweisen der Sozialraumanalyse eingesetzt, insbesondere Kartierungen (z.B. Nadelmethode, Schulwegekartierungen), ortsbasierte Datenaufnahme mit mobilen Endgeräten und digitalen Karten, Raumanalysen mittels Geoportalen, Autofotographie, Stadtteilbegehungen u.v.a.m.   * anhand einfacher, aber lohnenswerter Fragestellungen werden sozialräumliche Daten z.B. zur Qualität von Lieblings- und Gefahrenorten im öffentlichen Raum, zu Aspekten kindgerechter Stadtgestaltung, Partizipation und Mitgestaltung oder zu umweltrelevanten Themen, wie z.B. Lärm, Verkehr, Müll usw., gesammelt. Dafür werden verschiedene geographische Methoden bzw. Arbeitsweisen der Sozialraumanalyse eingesetzt, insbesondere Kartierungen (z.B. Nadelmethode, Schulwegekartierungen), ortsbasierte Datenaufnahme mit mobilen Endgeräten und digitalen Karten, Raumanalysen mittels Geoportalen, Autofotographie, Stadtteilbegehungen u.v.a.m.
courses/studierende/l/ps-raumsoz/lerneinheit/le18.1554398191.txt.gz · Zuletzt geändert: 2019/04/04 19:16 von uwesch