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Abschlussreflexion Formalia: Dateityp: PDF Bezeichnung des Dokuments: Nachname_Abschlussreflexion_Seminar_FD_SoSe21.pdf Deckblatt mit Informationen zu Name, studentischer E-Mailadresse und Matrikelnummer Studiengang Fachsemester Lehrveranstaltungskontext und Semester Abgabedatum Inhaltsverzeichnis/Gliederung Literaturverzeichnis Eigenständigkeitserklärung Schriftgröße 11 Zeilenabstand: 1,5 Seitenabstand: normal Blocksatz Seitenzahlen Umfang: 10.000 Zeichen (+/- 10 % inkl. Leerzeichen, exkl. Abbildungen, Bilder etc.) Abgabefrist: bis 15.09.2021 23.59 Uhr
Die Abschlussreflexion sollte die folgenden Aspekte dokumentieren: Einleitung in das Seminarthema, Zielstellung, Seminarinhalte und den Verlauf Formulierung eigener Erwartungen, Lernziele Erläuterung der Struktur der Reflexion (Warum machen Sie es so und nicht anders) Reflexion von Lernhandlung(en) und -prozess Fokus nicht auf Herausforderungen, Hürden und Defiziten sondern vielmehr auf Stärken und Chancen für das weitere Studium und das “Lehrer*innendasein” Diskussion des eigenen Lernfortschritts im Kontext fachlicher Lehr-/Lernplanung und der Ziele des Seminars.
(mögliche) Leitfragen Worauf gehen Sie in der Abschlussreflexion ein (Dokumentation, (eigene) Lernziele usw.)? In welchem Zusammenhang stehen Studienordnung, Seminarbeschreibung und Seminarteilnahme? Welchen Stellenwert haben die zentralen Fragestellungen des Seminars für Sie persönlich? Wann hat was und wie stattgefunden und warum? Welche zentralen Themen und Inhalte wurden bearbeitet bzw. hatten für Sie besondere Relevanz? Welche Themen und Inhalte fanden Sie nicht so spannend/wichtig/relevant? Warum? Welche Artefakte präsentieren Sie in der Abschlussreflexion und welche Aspekte fließen bewusst nicht ein? Was hat das Erlebte mit Ihren bisherigen Erfahrungen im Lehramtsstudium zu tun? Wie hat sich Ihre Wahrnehmung von Partizipation und digitalen Geomedien durch das Seminar verändert? Wird das Erlebte Ihr Handeln als angehende Lehrkraft verändern? Ja, warum? Nein, warum? Wurde die Zielstellung des Seminars insgesamt erreicht? Konnten Sie Ihre eigenen Lernziele erreichen? Ja, warum? Nein, warum? Welche Herausforderungen sind Ihnen begegnet? Wie sind sie mit diesen umgegangen? Welche “Aha”-Erlebnisse hatten Sie? Was hat Ihnen besonders gut gefallen? Was ist Ihnen besonders gut gelungen? Kam es zu unerwarteten Entwicklungen im Arbeits- und Lernprozess? Welche Fragestellungen sind für Sie offen geblieben? Welche Fragen haben sich neu aufgetan? Welche fachlichen, didaktischen, pädagogischen und persönlichen Erwartungen/Einstellungen/Ziele haben sich in Bezug auf das Berufsbild Lehrer*in bei Ihnen entwickelt bzw. verändert? Wurden neue, für Sie bislang „unbekannte“ Facetten des Lehrer*innenberufs offenbar?
Bewertungskriterien Inhaltliche Ebene: In Ihrer Abschlussreflexion ist ein “roter Faden” erkennbar. Die Auswahl der Artefakte ist nachvollziehbar und angemessen. Darstellung der Themen/Inhalte geht ausreichend in die Tiefe (inhaltlich - Rückbezug zur Theorie) und in die Breite (relevante Aspekte genannt). Themen und Begriffe wurden inhaltlich korrekt wiedergegeben und definiert, sowie klar und verständlich erläutert. Die Reflexionen finden auf verschiedenen Ebenen statt. Die Themen wurden unter verschiedenen Aspekten/Perspektiven betrachtet. Inhalt insgesamt: Das gesamte Portfolio ist von hoher inhaltlicher Qualität (Lern- bzw. Erkenntnisfortschritt des/der Studierenden ist erkennbar; Arbeit hat inhaltliche Substanz; kritische Auseinandersetzung)
Formalia/Technische Umsetzung Die Abschlussreflexion wurde fristgerecht eingereicht. Der Umfang der Arbeit entspricht den Vorgaben (10.000 Zeichen, +/- 10 %,. inkl. Leerzeichen). Das Dokument verfügt über ein Deckblatt mit Angaben zu Studiengang, Semesterzahl, Seminarkontext usw., Seitenzahlen, Literaturverzeichnis und eine Eigenständigkeitserklärung Die verwendeten Quellen (Literatur, Bilder, Grafiken, etc.) sind ordnungsgemäß angegeben, bzw. verlinkt; die Zitation und die Bibliographie entspricht den Kriterien wissenschaftlichen Arbeitens. Bzgl. Wissenschaftliches Arbeiten in der Geographie (siehe Schlottmann und Baade) Die optische Gestaltung (Layout, Design, Farben, Bilder, etc.) gewährleistet eine gute Lesbarkeit und lenkt nicht vom Inhalt ab (bspw. hoher Kontrast, nicht überladene Seiten, nützliche Menüführung); Layout und Formatierung sind übersichtlich. Formulierungen und Sprache sind klar, korrekt und präzise, gute Lesbarkeit, Erläuterung schwer verständlicher Begriffe, korrekte Rechtschreibung und Grammatik Formalia/Technische Umsetzung insgesamt: Das gesamte Portfolio entspricht den geforderten formalen Anforderungen und ist technisch einwandfrei.