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Kurzbeschreibung
Durch die Entwicklung ehemals komplexer Geoinformationssysteme (GI-Systeme) hin zu massentauglichen selektiven Anwendungen haben digitale Geomedien in den letzten Jahrzehnten immer mehr gesellschaftliche Bereiche durchdrungen. Insbesondere die Verknüpfung digitaler Globen mit Web 2.0-Anwendungen hat dazu geführt, dass weltweit Millionen von Menschen digitale Geomedien nutzen. Wenn die Nutzung digitaler Geomedien als grundlegende Kulturtechnik verstanden wird, dann muss angehenden Lehrkräften auch ein entsprechendes Bildungskonzept an die Hand gegeben werden, das diesen neuen Herausforderungen Rechnung trägt. Das Konzept Bildung für Spatial Citizenship wurde als Konzept entwickelt, um die weitestegehend technisch getriebene Diskussion um den Einsatz von digitale Geomedien im Unterricht um einen Alltags- und Laienbezug zu erweitern. Das Seminar führt in die Grundlagen des Konzeptes ein und erprobt mittels konkreter Übungen einzelne thematische Schwerpunkte.
How-To
In der linken Seitenleiste finden Sie die 9 Lerneinheiten (LE). Die Lerneinheiten (LE) fassen das Thema kurz zusammen, geben einen inhaltlichen Überblick und beschreiben die Lernergebnisse. Zudem finden Sie dort die Folien zur Übung als Screencast.
Die Lerneinheiten korrespondieren inhaltlich mit den entsprechenden Arbeitsblättern (AB) und Erklärvideos (V).
Die Arbeitsblätter (AB) vertiefen besonders relevante Themengebiete. Die Erklärvideos (V), die von Mitarbeiter*innen und Studierenden produziert wurden, greifen spezielle Themen der Präsenzveranstaltung auf. Sie bieten Ihnen die Möglichkeit, ihr Wissen zeit- und ortsunabhängig zu festigen. Die Erklärvideos (V) sind als LernBar-Kurse konzipiert und zeichnen sich dadurch aus, dass auf jede Videosequenz eine oder zwei Kontrollfragen gestellt werden, die beantwortet werden sollen. Dadurch haben Sie die Möglichkeit, den eigenen Wissensstand jederzeit selbstständig zu erheben und zu reflektieren.
Fangen wir an!